Anja Ippach

Geburtstag: 6. Januar 1985
Größe: 165 cm
Gewicht: 54 kg
Wohnort: Fürth
Erster Triathlon: 1996 Kindertriathlon

Erster Ironman: Challenge Roth 2007 in 9:44 Std.
Internetseite: www.anja-ippach.com



Wie bist Du zum Triathlon / Ironman gekommen?
Nachdem ich in einer so sportverrückten Familie aufgewachsen bin und als Kind heftigen Extremtouren zu Fuß und zu Rad ausgesetzt war, wurde ich schon frühzeitig von diesem Sport und der Faszination des Extremen infiziert und bin stets abhängig...


Was isst du am liebsten?
Während des Trainings ein PENCO Gel und nach dem Sport am liebsten italienische Küche und davon ganz viel.


Was trinkst du am liebsten?
Espresso und den am liebsten im Bett zum Aufstehen. Vorher braucht mich keiner ansprechen.


Welches Wetter magst du am liebsten?
Das ganze Jahr nur Sonnenschein! Außer zum Wettkampf, da brauche ich kaltes verregnetes Scheißwetter.


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Was ist deine Lieblingsstadt?
Nachdem man als Triathletin ziemlich in der Weltgeschichte umherreist, habe ich schon viele schöne Ort gesehen und erlebt, aber meine absolute Lieblingsstadt ist und bleibt Fürth! In der „Kleeblatt-Stadt“, wie sie genannt wird, habe auch ich mein persönliches Glück gefunden.


Welcher Renntyp bist du?
Ich bin wie ein Dieselmotor: brauche Zeit zum Vorglühen, habe nur einen Gang und eine Geschwindigkeit. Wenn der Motor aber läuft, ist er nicht kaputt zu kriegen.


Was war dein schönstes Erlebnis im Triathlon?
Quelle Challenge Roth – Endlich durfte ich den ganzen Tag nur Sport treiben (siehe Foto links am Solarer Berg).


Was war dein schlimmstes Erlebnis?
Bisher habe ich alles überlebt... also warte ich noch auf jenes... aber mein erster Mountainbike-Marathon war echt heftig... er ist also der momentane Spitzenreiter...


Meldung vom 2. April 2010
HELM  RETTET  LEBEN . . .
Gestern habe ich am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist einen Helm zu tragen.
Nach einem Sturz in der Abfahrt, habe ich mir das Schlüsselbein gebrochen und eine mächtige Gehirnerschütterung geholt. Zum Glück war ich mit zwei Freunden unterwegs, die sofort Hilfe holen konnten. Keine Ahnung wie es passiert ist, nach einem Krampfanfall kam ich erst im Rettungswagen wieder zu Bewusstsein.
Wahnsinn, so schnell kann es gehen! Der Helm ist kaputt, aber hat seinen Schutz erfüllt, so dass der Kopf heil geblieben ist.
Schade, dabei war ich so gut in Form. :-( Hoffentlich bin ich schnell wieder fit...


(März 2010)


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